Corsage festlich

Ich fasste ihre Hüften. Sie lagen bestens in meinen Händen, fest, durchtrainiert, schlank. Angela legte die Stirn in Falten: „Was erzählt man sich von ihnen?” Silvy corsage festlich van der Voort war eine junge Referendarin die erst seit 3 Wochen auf unserer Schule war. Sie wurde auf dem Bett herumgeworfen und jammerte und schrie in das dicke Daunenkissen. Und als ich schliesslich gepresst stöhnte, zitterte sie unter mir mehrere Male. Ich hämmerte wie ein Dampfhammer in sie hinein, fühlte wie mein Schwanz noch ein wenig härter wurde.

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Es war nicht Johns das konnte sie sehen. Er hatte seine Hoden in der einen Hand und mit der anderen kniff er ihre Nase zu. Unaufhaltsam kam das Ende seines Schwanzes auf sie zu. Sie war etwa bei der Hälfte. Sie würgte und jappste so gut es möglich war. Ihre Darmreste schoben sich mehr und mehr an ihren Lippen entlang. Es war so ekelhaft. Muschi von vorne. Wäre doch schade drum.” Während des Frühstücks griff sie mal nach der Kaffeekanne, mal nach der Butterdose, mal hier und mal da. Dadurch verschob sich ihr Morgenmantel und so nach und nach erblickten ihre vollen Brüste das Licht der Sonne. Als Klaus es bemerkte, hielt die Hand mit dem Brötchen vor seinem geöffneten Mund an und seine begehrlichen Blicke bohrten sich förmlich in diese sanften Hügel.
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Er fühlte den stechenden Schmerz, den das in seine Nippel zurückschießende Blut hervorrief. An seinen Brustwarzenhöfen hatten die Klammern tiefe Abdrücke hinterlassen. „Das hat ganz schön weh getan!”, antwortete er mit noch nicht wieder zur Ruhe gekommenem Atem. Er lächelte leicht gequält. Er sog die Luft scharf ein, und spürte sogleich wieder das Pochen seiner Brust. Diesmal schien der Schmerz zwischen beiden Brustwarzen hin- und herzupendeln: Mal biss es ihn stärker an der linken, mal an der rechten Brustwarze. Er spürte auf jeder Seite einen Punkt, an dem er den Schmerz genau lokalisieren konnte. Es musste der Punkt sein, an dem die harte Kante der hölzernen Wäscheklammer in seine Brustwarze schnitt. Die Signora beobachtete die Signale seines Körpers genau: Seine Brust hob und senkte sich rhythmisch, sein Atem ging laut und keuchend, sein Gesicht verzog sich immer stärker zu einer schmerzverzerrten Grimasse, seine Augenbrauen zogen sich immer enger über seinem Nasenbein zusammen. Arkenberge kahlschlag.”Wir können starten”, sagte Melanie und gab mir einen Kuss. ”Lass uns ins Nachtleben eintauchen!” Wir setzten uns in unser rotes Cabriolet und fuhren mit heruntergeklapptem Verdeck los, während sich die Sonne langsam hinter dem Horizont verabschiedete.
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